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Hanif Hidarnejad; Kurze Darstellung چاپ ارسال به دوست
12 فروردين 1388

 


 

Kurze Selbstdarstellung


Ich, Hanif Hidarnejad (Ghahreman Heidari [1]), wurde 1961 in Kermanshah / Iran geboren und bin in Hamadan aufgewachsen. Mein Vater war Feldwebel in der Armee. Bis zu meinem elften Lebensjahr verbrachte ich meine Kindheit in einer geschlossenen Umgebung, in der Hamedan-Kaserne, fernab von den Veränderungen der Gesellschaft. Ich verlor meinen Vater als ich neun Jahre alt war. Seitdem lebte ich mit meiner Mutter, fünf Brüdern und einer Schwester in Armut. Meine beiden älteren Brüder brachen die Schule ab, um zur Luftwaffe zu gehen. Meine beiden jüngeren Brüder arbeiteten im Alter von 7-8 Jahren als einfache Arbeiter im Schweiß-, Türen- und Fensterbau. Ab meinem zwölften Lebensjahr arbeitete ich auch als Tagelohnarbeiter, oder im Sommer als einfacher Bauarbeiter. Trotz aller Strapazen wollte ich mich weiterbilden und habe die Schule bis zum Abitur besucht. 

Seit meinem sechzehnten Lebensjahr interessierte ich mich zunehmend für politische Aktivitäten. 1978 begann ich an Massendemonstrationen gegen die Monarchie teilzunehmen und interessiert mich seitdem für verschiedene politische, religiöse und marxistische Gruppen. Im Jahr 1979, während und nach dem „Islamischen Revolution“ im Iran, nahm ich an Demonstrationen und Versammlungen teil und wandte mich nach und nach der „Mojahedin-e Khalq Organization- (PMOI/MEK)“, einer regimefeindlichen politischen Organisation, zu.

1980 trat ich in die Armee ein und verbrachte als Soldat, während des Iran – Irak Krieges, neun Monate auf den Schlachtfeldern in der Region „Susangerd“ im Süd-Iran. Nach dem 20. Juni 1981 und dem Beginn der Hinrichtungswelle vieler Oppositionellen durch das Khomeni - Regime, nahm auch die Verhaftungswelle von Anhängern politischer Gruppen in der Armee zu und einige Anhänger wurden auf den Schlachtfeldern hingerichtet. Aufgrund der Bekanntschaft meiner politischen Position gegen das Khomeni - Regime wagte ich die Flucht, bevor ich verhaftet werden konnte, und tauchte unter. Während meines geheimen Lebens bildete ich in Hamadan spontan eine "Widerstandszelle" gegen die Regierung. Ich schrieb Flugblätter und verteilte diese am Abend mit Hilfe einiger anderer Mitaktiven.

Während meines halbgeheimen Lebens und auch noch danach, arbeitete ich als Hilfsarbeiter auf dem Bau in Teheran und ich musste mit anderen Arbeitern in halbfertigen Gebäuden die Nächte verbringen. Bald vermutete ein regime- nahestehender Nachbar (ein Bassiji-Paramilitär), der Besitzer eines Ladens war, welche politische Richtung ich unterstützte und so musste ich Teheran verlassen. Um mein halbgeheimes  Leben (halbversteckt mit anderer Identität) fortsetzen zu können, musste ich für einige Monate in die Stadt „Dezful“ im Südiran gehen. Dort arbeitete ich in einem der Imbisse und Kaffeehäuser, in einer der Minibus Terminals und LKW Wartungen – Garage, in der Stadt.

Ich musste Dezful wieder verlassen, da Mitglieder meiner Familie, auch mein Cousin und meine Nichte, wiederholt verhaftet worden waren und ebenso da ich die MEK weiterhin unterstützte. Ich verbrachte einige Zeit bei Verwandten auf einem Luftwaffenstützpunkt bei Hamedan. Nachdem einer meiner Brüder, der ebenso Verbindungen zur MEK hatte, verhaftet worden war, ging ich im Januar 1982 nach Kurdistan und schloss mich dort, in einem der Dörfer der Sanandaj-Region, den Truppen der MEK an.

Nach jahrelanger Mitgliedschaft und Zusammenarbeit mit der MEK, verließ ich die Organisation im Dezember 1994. Es hatte Differenzen hinsichtlich der Ideologie ("Kulturideologie") und den Strukturen und auch dem Mangel an demokratischen Strukturen ("Ideologische Führung und Bedingungsloser Gehorsam gegenüber der Führung") gegeben, gegen welche ich wiederholt demonstriert hatte.

Im Dezember 1994 reiste ich in Deutschland ein. In den ersten dreieinhalb Jahren in dem neuen Land, war ich psychisch stark belastet, durchlebte eine Identitätskrise und litt auch unter Suizidgedanken. Erschwerend kam hinzu, dass ich aufgrund meiner mangelnden Deutschkenntnisse, wenig soziale Kontakte hatte, einsam war und so auch keinen Zugang zur fachlicher Hilfe hatte. In dieser Zeit litt ich unter einer tiefen Frustration und Enttäuschung über mein bisheriges Leben. Das was ich habe erleben müssen, hatte mein „das Herz gebrochen“. Dies brachte mich dazu über meine Rolle in dieser Zeit und auch über meine Verantwortung an den Geschehnissen in meiner Vergangenheit nachzudenken, und ebenso wie sich dadurch meine Persönlichkeit entwickelt hatte.

Durch die Reflexion meiner Vergangenheit, konnte ich ein neues „Selbst“ erarbeiten, welches auf den humanistischen Überzeugungen meiner Jugend basiert. Mit meinem neuen Selbst verstehe ich mich als Humanist, Atheist und Weltbürger. Ebenso ist es mir wichtig, mich von parteipolitischer Arbeit zu distanzieren und meine humanistischen Ideale umzusetzen.

Für mich war es in den kommenden Jahren meines Lebens in Deutschland wichtig, mich einerseits gegen das religiös-totalitäre Regime im Iran, in Form von Menschenrechtsaktivitäten, zu engagieren und andererseits auch Menschen, die diesem unmenschlichen Regime entfliehen konnten und in Deutschland Asyl suchten, durch fachliche Beratung zur Seite zu stehen.

Im Jahr 1997 begann ich ehrenamtlich mit Amnesty International und dem Diakonischen Werk in Dortmund, im Bereich Flüchtlinge, zu arbeiten. Im selben Jahr absolvierte ich eine einjährige Ausbildung in einem Alten- und Pflegeheim in Bochum und schloss im Jahr 2002, nach einer vierjährigen Ausbildung an der Anna-Zillken-Schule in Dortmund, meine Ausbildung als staatlich anerkannter Sozialarbeiter ab. Während dieser Zeit absolvierte ich weitere Praktika, darunter, ein dreimonatiges Praktikum bei der Erstaufnahme Einrichtung für Flüchtlinge in Dortmund, ein dreimonatiges Praktikum bei der Caritas-Beratungsstelle Dortmund und ein dreimonatiges Praktikum bei einer Jugendhilfeeinrichtung im Bereich unbegleitete minderjährige Flüchtlingen in Dortmund. Außerdem absolvierte ich ein Jahrespraktikum bei der IFAK (ein Verein für multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe - Migrationsarbeit) in Bochum. Die Hauptaufgabe während dieses Jahrespraktikums war die Arbeit mit Menschen mit türkischstämmigem Hintergrund, der ersten, zweiten und dritten Generation, der Arbeitsmigration in der Stadt Bochum.

All diese vielfältigen Erfahrungen haben mir geholfen mir ein umfassendes Bild des Menschen, und im Besonderen des Menschen als Geflüchteter und Zugewanderter in Deutschland, zu machen und ebenso mich mit den Strukturen der staatliche Verwaltung und der von Nichtregierungsorganisationen in Deutschland vertraut zu machen.

Ich kam im Jahr 2002 mit der Medizinischen Flüchtlingshilfe Bochum e.V. (MFH) in Kontakt, war seit dem Jahr 2003 dort eingestellt und bis August 2013 für den Bereich Sozialdienst zuständig. Im Jahr 2007 absolvierte ich die Weiterbildung „Psychosozialer Berater“ an der Evangelischen Fachhochschule RWL in Bochum.

Ich wechselte im August 2013 zum Verbund sozialtherapeutischer Einrichtungen e.V. (VSE) in Dortmund, um unbegleitete minderjährige Jugendliche zu betreuen. Ab März 2015 führte ich meine Arbeit bei der Medizinischen Flüchtlingshilfe Bochum fort.

Ich arbeite als Sozialarbeiter und Psychosozialer Berater nach ganzheitlichem Ansatz, indem ich den Menschen in den Mittelpunkt meiner Arbeit stelle. Ich bin der Meinung, dass menschliche Probleme mit dem Erlebten verbunden sind. Ich bemühe mich immer die Zusammenhänge und ihre Auswirkungen zu verstehen und zu reflektieren. Für mich ist es wichtig, jeden Menschen individuell zu betrachten, damit für das Problem jeder Person eine Lösungen gefunden werden kann.

Ich habe zusammen mit mehreren iranisch gesellschaftspolitischen Aktivisten, im Jahr 2004, die Homepage das "Integrationsforum der Iraner*innen in Deutschland" eingerichtet. Das Ziel der Homepage ist es, in Deutschland lebende IranerInnen mit Fachinformationen zu versorgen. Zu diesen gehören Themen wie Asyl, Aufenthalt, Integration und Bildung in Deutschland und ebenso soll ihnen die Möglichkeit gegeben werden, sich mit Themen der deutschen Gesellschaft und der Menschenrechtsverletzungen im Iran auseinanderzusetzen. Auf dieser Website sind bis November 2013 mehr als 300 Artikel und Übersetzungen zu den oben genannten Themenbereichen erschienen.

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Anmerkung
I- Zum Namen von Hanif Hidarnejad und dem „Ghahreman Heidari“ siehe „Einen Überblick auf Forough-e Javidan, 25 Jahre später“, Teil 7: Seite 50 

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Wie betrachte ich mich als „Mensch“?

Ich definiere mich als „Mensch“, der an „Menschlichkeit“ glaubt. Ich bin ein „Humanist“. Meine Ideale sind , der Glaube an die Menschheit, die Liebe zum Menschen, Dasein für den Menschen und Respekt vor jedem Menschen so wie dieser ist.

Ich glaube nicht an einen Gott oder etwas Göttliches. Religion und die Ausübung einer solchen betrachte ich als etwas Privates. Zahlreiche Erfahrungen meines Lebens haben mich gelehrt, dass es keinen Gott geben kann und ich so auch Religion nicht anerkennen kann. Dies ist meine erworbene, feste und persönliche Haltung, die für mich nicht diskutabel oder veränderbar ist.

Ich schätze im gesellschaftlichen Kontext Ehrlichkeit, die Einhaltung gegebener Versprechen und den Respekt vor der Rechtsstaatlichkeit. Ich verurteile Vertrauensmissbrauch und den Gebrach von Unwahrheiten zur Manipulation von Menschen, um diese als Werkzeuge für politische und egoistische Interessen zu gebrauchen.

Ich respektiere die Freiheit und Selbstbestimmung des Menschen bei der Wahl des Lebensstils. Meine Haltung ist, dass jeder Mensch das Recht hat, so zu Leben wie es diesem gut tut und soweit es keinem Mitmenschen Schaden zufügt. Ich lehne eine Bevormundung und Einschränkung der persönlichen Freiheit durch Dritte ab. 

Ich bin ein politischer Mensch und unabhängiger Menschenrechtsaktivist. Ich lehne somit für mich jegliche parteipolitische Zusammenarbeit mit Gruppen, Parteien und Organisationen ab.

Ich betrachte mich als „Weltbürger“. Ich lehne jede Art von nationalem oder ideologischem Fanatismus ab und konzentriere mich auf die Menschenrechte. Im Fokus meiner Arbeit und Aktivitäten stehen Menschen aus dem Iran, die dem menschverachtenden Regime der Islamischen Republik entfliehen konnten. Ebenso setze ich mich für alle Menschen und die Verteidigung derer Menschenrechte unterschiedslos ein. Als wichtiges Handwerkszeug für diese Arbeit, sehe ich das Informieren und die Aufklärung von Menschen an.

Ich setze mich für soziale Gerechtigkeit ein und lehne Unterdrückung, Ausbeutung und alle Formen der Diskriminierung ab. 

Ich lehne den Hass gegen andere Menschen ab. Ich vertrete die Meinung, jeder Mensch, der ein Verbrechen begangen hat, muss für seine Taten Verantwortung übernehmen und sollte nach rechtsstaatlichen Prinzipien zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich lehne es ab Menschen zu verurteilen und akzeptiere unbegründete Beschuldigungen und Verleumdungen von Menschen nicht. Ich bin der Überzeugung, dass der Mensch mit dem Verstand, auf der Grundlage der Rechtsstaatlichkeit, gerechte Entscheidungen fällen kann. So lehne ich die Praxis der Selbstjustiz ab.

Aus meiner Perspektive und aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen, sehe ich die Islamische Republik Iran als unmenschlich und kriminell an. Ich würde den Sturz dieses Regimes begrüßen und ebenso das alle Täter und Befehlshaber der Regierungszeit dieses Regimes vor Gerichte nach internationalen Standards gestellt werden und so eine gerechte Strafe für ihre unmenschlichen Taten erhalten. 

Ich befürworte keinen bewaffneten Bürgerkrieg im Iran, aber ich akzeptiere das Recht der Selbstverteidigung des Menschen gegen staatliche Unterdrückung und Gewalt. Der iranische Staat initiiert die Gewalt und das Volk reagiert darauf. Aus meiner Sicht liegt die Verantwortung beim Staat die Gewalt zu beenden. Mein Wunsch ist es,  dass das iranische Volk die Möglichkeit erhält, unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen, freie Wahlen abhalten zu können. Leider habe ich wenig Hoffnung, dass dies in der nächsten Zeit geschehen wird.

Meine Hoffnung für die Zukunft des Irans ist, dass die Menschen an ihren gewerkschaftlichen Aktivitäten festhalten, und so mit einem gewaltlose Kampf und zivilem Ungehorsam „Nein“ zum herrschenden totalitären Regime sagen und sie auf ihre gewerkschaftlichen Forderungen bestehen, umso ein Fenster für einen demokratische politischen Wandel im Iran zu ermöglichen.

Mehr über mich

http://www.hanifhidarnejad.com/Hidarnejad/                                                                          

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Ein Überblick über einige meiner ehrenamtlichen Aktivitäten

- Von 1999 bis 2001 Moderation sozialer Beratung für Iraner*innen im Rahmen einer persisch-sprachigen Live-Sendung des „offene Kanal“ Dortmund "Ressaneh".
- Von 2001 bis 2002 Sozialer Beratung für Iraner*innen in Form von Organisation und Moderation einer Veranstaltungsreihe in Dortmund.
- Von 2002 bis 2004 Mitbegründung und Begleitung eines iranischen Elternkreises in Dortmund, mit dem Ziel der Gründung eines Persisch Kurses und der Ausrichtung von kulturellen Veranstaltungen für Kinder.
- 2004 Begleitung einiger sozial engagierter Iraner*innen in Bochum, bei der Gründung eines iranischen Sozial- und Kulturvereins e.V.
- Seit 2004 Mitbegründung und Mitarbeit bei einer persisch-sprachigen Homepage „Integrationsforum der IranerInnen in Deutschland“ (www.if-id.de).
- 2013-2015 Mitbegründung und Mitarbeit bei der lokalen Asylgruppe von Amnesty International in Dortmund.



Nähere Informationen unter:
Sozialarbeit mit iranischen Asylbewerbern und Asylberechtigten; 2001
http://www.if-id.de/New/images/stories/2012/Sozialarbeit%20mit%20iranischen%20Asylbewerbern%20und%20Asylberechtigten.pdf

Sozialarbeit mit MigrantInnen und Flüchtlingen. Beamten-Klienten Probleme, 2004 
https://web.archive.org/web/20071108115227/http://www.emhosting.de/kunden/fluechtlingsrat-nrw.de/system/upload/download_581.pdf

10 Jahre Flüchtlingssozialdienst Medizinischen Flüchtlingshilfe e.V. Bochum, 2103 
Der Bericht steht hier als PDF-Datei

Ausländer in Deutschland 1/2003, 19.Jg., 30. Mai 2003/ Schwerpunkt: Iraner in Deutschland/  Fünf Flüchtlingsgruppen; 2003 www.isoplan.de/aid

Erfahrungsberichte, Pressemitteilungen und weitere schriftliche Arbeiten seit dem Arbeit bei dem Medizinischen Flüchtlingshilfe Bochum e.V.

Jahresbericht des Flüchtlingssozialdienstes der Medizinischen Flüchtlingshilfe, 2004

http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/120104.html

Die Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum unterstützt Proteste von Plettenberger AsylbewerberInnen, 2004
https://web.archive.org/web/20120310192421fw_/http://www.mfh-bochum.de/Presseerklaerungen/120104.html



Geiselnahme in Ennepetal – Verzweiflungstat eines Opfers deutscher Asylpolitik?, 2005
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/140405.html

Jahresbericht des Flüchtlingssozialdienstes der Medizinischen Flüchtlingshilfe, 2005
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/130406.html

Die deutsche Asylpolitik macht Flüchtlinge krank!, 2006                
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/130406.html

Regierungsnahe iranische Homepage versucht, Arbeit der Medizinischen Flüchtlingshilfe zu diskreditieren, 2006
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/300406.html
 
Sitzstreik der vier Flüchtlinge vor dem Lünener Rathaus dauert an, 2006
https://web.archive.org/web/20120825022726fw_/http://www.mfh-bochum.de:80/Presseerklaerungen/200706.html

Jahresbericht des Flüchtlingssozialdienstes der Medizinischen Flüchtlingshilfe, 2006
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Jahresbericht-Fluechtlingssozialdienst-06.pdf

Gesicherter Aufenthalt hat Vorrang; 2007
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Bleiberecht2007.html

Selbstmordversuch eines Klienten der MFH Bochum e.V. im Plettenberger Flüchtlingsheim, 2007
https://web.archive.org/web/20120114191111fw_/http://www.mfh-bochum.de/Presseerklaerungen/190907.html

Jahresbericht des Flüchtlingssozialdienstes der Medizinischen Flüchtlingshilfe, 2007
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Jahresbericht_Sozialdienst_07.pdf

15 Jahre faktische Abschaffung des Asylrechts in der Bundesrepublik Deutschland, 2008
https://web.archive.org/web/20090503154057fw_/http://www.mfh-bochum.de:80/Presseerklaerungen/190608.html

Unmenschliche Lebensbedingungen in Deutschland führen zur Retraumatisierung bei Flüchtlingen, 2008
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/180608.html

Residenzpflicht und Wohnsitzauflagen: Rechtsbeugende Maßnahmen gegen die Integration von MigrantInnen und Flüchtlingen in Deutschland, 2008
https://web.archive.org/web/20090505000636fw_/http://www.mfh-bochum.de:80/Presseerklaerungen/140408-lang.html

Flüchtlinge in Hattingen bei nasskaltem Winterwetter ohne Heizung im Stich gelassen, 2008
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/041208.html
 
Jahresbericht des Flüchtlingssozialdienstes der Medizinischen Flüchtlingshilfe, 2008
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/090209.html

Wiederherstellung der Menschenwürde durch psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen, 2009
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/090209.html

15 Jahre faktische Abschaffung des Asylrechts in der Bundesrepublik Deutschland , 2009
http://www.mfh-bochum.de/index.php/nachrichten-reader/items/id-15-jahre-faktische-abschaffung-des-asylrechts-in-der-bundesrepublik-deutschland.html

Forderungen der MFH Bochum zu den aktuellen Ereignissen während der Präsidentschaftswahl im  Iran , 2009
 http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/140609.html

"Wer lange hier lebt, muss bleiben dürfen ",
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/20-06-09.html

Abschiebestopp und Bleiberecht: Forderungen der MFH Bochum e.V. an die Innenministerkonferenz  in Bremen, 2009
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/301109.html

Jahresbericht des Flüchtlingssozialdienstes der MFH Bochum, 2009
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Jahresbericht-Sozialdienst-2009.pdf

Massive Menschenrechtsverletzungen im Iran Forderungen an die deutsche Regierung, 2010          
http://www.gerechtigkeit-heilt.de/netzwerk/mfh-an-bundesregierung-11-3-2010.pdf


Weltflüchtlingstag 20. Juni unter dem Motto "Zuhause":
Der ungewisse Aufenthaltsstatus von Flüchtlingen in Deutschland verursacht psychosoziale Probleme
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/17062010.html

Bochumer Roma-Familie nach Serbien abgeschoben
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Presseerklaerungen/030910.html

Jahresbericht des Flüchtlingssozialdienstes der MFH Bochum, 2010
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Hintergrund/Fluechtlingssozialdienst_Jahresbericht-2010.pdf

Flüchtlinge in meiner Nachbarschaft, wer sind sie?
http://www.mfh-bochum.de/index.php/nachrichten-reader/items/fluechtlinge-in-meiner-nachbarschaft-wer-sind-sie.html

Jahresbericht des Flüchtlingssozialdienstes der MFH Bochum, 2011
http://www.mfh-bochum.de/alte-seite/Hintergrund/Fluechtlingssozialdienst_Jahresbericht-2011.pdf

Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum kritisiert wiederholt schlechte Wohnsituation von Flüchtlingen in Gemeinschaftsunterkünften, 2012
http://www.mfh-bochum.de/index.php/nachrichten-reader/items/medizinische-fluechtlingshilfe-bochum-kritisiert-wiederholt-schlechte-wohnsituation-von-fluechtlingen-in-gemeinschaftsunterkuenf.html

Der Protest der Flüchtlinge gegen ihre schlechte Lebenssituation baut sich bundesweit aus
http://www.mfh-bochum.de/index.php/nachrichten-reader/items/der-protest-der-fluechtlinge-gegen-ihre-schlechte-lebenssituation-baut-sich-bundesweit-aus.html

Bundesverfassungsgericht: "Die menschenwürdige Existenz muss ab Beginn des Aufenthalts in der Bundesrepublik Deutschland gesichert werden"
http://www.mfh-bochum.de/index.php/nachrichten-reader/items/bundesverfassungsgericht-die-menschenwuerdige-existenz-muss-ab-beginn-des-aufenthalts-in-der-bundesrepublik-deutschland-gesicher.html

MFH unterstützt Protestmarsch von Flüchtlingen
http://www.mfh-bochum.de/index.php/nachrichten-reader/items/mfh-unterstuetzt-protestmarsch-von-fluechtlingen.html


Schriftliche Interview mit dem Rechtsanwalt Manuel Kabis über Asyl und Afenthaltsrechtliche Themen
http://www.if-id.de/if-id-Oldsite/ifidsite/FAQ/kabis/January/index_de.php
http://www.if-id.de/if-id-Oldsite/ifidsite/FAQ/kabis/Mars/index02_de.php
http://www.if-id.de/if-id-Oldsite/ifidsite/FAQ/kabis/May/index03_de.php
http://www.if-id.de/if-id-Oldsite/ifidsite/FAQ/kabis/Mai2006/index08_de.php
http://www.if-id.de/if-id-Oldsite/ifidsite/FAQ/kabis/Juli2006/index09_de.php
http://www.if-id.de/New/index.php?option=com_content&task=view&id=107&Itemid=221
http://www.if-id.de/New/index.php?option=com_content&task=view&id=138&Itemid=70
http://www.if-id.de/de/?p=211


Schriftliche Interview mit dem Rechtsanwalt Galster über Familenrecht
http://www.if-id.de/New/index.php?option=com_content&task=view&id=108&Itemid=221
http://www.if-id.de/New/index.php?option=com_content&task=view&id=193&Itemid=72


Schriftliche Interview über Kampf gegen Straflosigkeit  Mit Knut Rauchfuß und Bianca Schmölze
Rechtliche Instrumente auf internationale und nationale Ebene, um Menschenrechtsverbrecher vor Gericht zu bringen
http://www.if-id.de/de/?s=strafgesetz&paged=3  
Persische Übersetzung: http://www.if-id.de/New/index.php?option=com_content&task=view&id=2334&Itemid=65


Persisch sprachige Aufsätze, Berichte und Interview der sich inhaltlich mit Folgende Themen beschäftigen:
  • Asylverfahren und Asylpolitik in Deutschland
  • Aufenthaltsrchtliche Angelegenheiten in Deutschland
  • Psychosoziale Lebenssituation von Flüchtlinge und Migrantinnen  in Deutschland
  • Statistische Berichten nach offizielle Deutsche oder UNHCR veröffentliche Berichten über  Flüchtlinge und Migrantinnen in Deutschland (freie Übersetzungen)
  • Recherche und Statistische Berichten nach offizielle Deutsche oder UNHCR veröffentliche Berichten über iranische Flüchtlinge und MigrantInnen in alle Wellt und Deutschland (frei Übersetzung mit Kommentaren)
  • Persische Übersetzung von ihn durchgeführte Interview mit zwei Rechtsanwälte über Asyl,    Aufenthalt und Familiäre Angelegenheiten
  • Internationale Menschenrechte und Kampf gegen Straflosigkeit
  • Menschenrechtsverletzungen Im Iran
  • Radio Interview mit persisch sprachige Abteilung von Deutsche Welle über Flüchtling- und, Aufrthanntsrechtliche Themen sowie allgemeine Lebenssituation von IrannerInnen in Deutschland.


Link zur persisch sprachigen Materialen bis zum Dezember 2012:  
                                            
 Teil 1: http://www.if-id.de/New/index.php?option=com_content&task=view&id=3614&Itemid=1 
Teil 2: http://www.if-id.de/New/index.php?option=com_content&task=view&id=9665&Itemid=1

 
 
 

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